Verfasst von: lybelli | Dezember 24, 2011

Sonnenbetankt zum Weihnachtsbaum

So lässt es sich leben in der Vorweihnachtszeit. Ganz kurz vor Weihnachten zog es den Liebsten und mich und noch eine Woche in die Sonne. Ziel war Makadi Bay in Ägypten. Schnorcheln im Roten Meer, chillen am Strand, essen bis zur Unbeweglichkeit und einfach die Sonne genießen… Bilder sagen mal wieder mehr.

 

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Verfasst von: lybelli | Dezember 10, 2011

So isses

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What more should I say?

Verfasst von: lybelli | September 30, 2011

Bild sagt mehr…

Ruhig hier, jaja. Es wird nicht langweilig, nein. Im Gegenteil. Aber man muss ja nicht immer alles ausplaudern. Also schwelge ich harmonisch und zufrieden dem langen Wochenende entgegen, gebe einen Einblick, wie schön Herbstfeierabende am Rhein sind und einen Ausblick: Wetter toll, Leben toll, Liebe toll, Job toll.  So kann es bleiben!

Farbenfroher Feierabend - buntes Leben

Verfasst von: lybelli | Juni 3, 2011

Wer kackt hier wen an?

Sie habens auch schon gehört: Spanien verklagt uns. Wegen der Gurkensache und dem EHEC. Moment, darüber muss ich kurz nachdenken.

Auf Gurken spanischer Herkunft, die in Deutschland verkauft wurden, befanden sich nachweislich Coli-Bakterien. Daraufhin werden Hinweise veröffentlicht, spanische Gemüsebauern bewässerten ihre Felder schon mal mit Klär- und Abwassern, wenn in Dürreperioden gerade kein frisches verfügbar sei. In Deutschland wird der Verbraucher folglich vor dem Verzehr spanischer Gurken gewarnt. Die spanischen Bauern haben Glück: die Coli-Bakterien auf ihren Gurken sind gar nicht die, die schweren EHEC-Infektionen verursachen.

Da reicht es Spanien aber. Keiner will mehr die Kack-Gurken kaufen, obwohl die gar nicht an den Krankheiten schuld sind? Deutschland muss sofort verklagt werden, schließlich kommt daher die Kack-Beschuldigung. Ich folgere: Spanien kackt auf Export-Obst für Deutschland. Deutschland sagt „auf spanischem Obst ist Kacke“. Und weil deshalb kein Deutscher mehr spanisches Obst kaufen will, klagt Spanien? Das heißt, es ist scheißegal, ob die Gurken tatsächlich bekackt sind, so lange sie keine Leute töten? Ich möchte bestimmt auch keine leicht-bekackte Gurke essen, ob gesundheitsschädlich oder nicht. Aber Spanien hat dennoch ausreichend gute Gründe, zu klagen, dass keiner mehr den Scheiß essen will. Das verstehe ich nicht. Dass es schlimmer sein soll, zu behaupten „ihr kackt auf unsere Gurken“ als tatsächlich auf die Gurken zu kacken?

In was für einer bekackten Welt leben wir eigentlich?

Verfasst von: lybelli | Mai 24, 2011

Katastrophen gefällig?

Sie wissen immer noch nicht, wovor Sie sich mal so richtig fürchten könnten? Dann sollten Sie sich aber schnell was überlegen. So ein Leben frei von Angst ist doch auch nix für schwache Nerven. Wie gut, dass Bild.de uns jetzt mal wieder vorschreibt, was die neuen Volks-Ängste sind.

Da sind sie, die Sommerlochthemen 2011

Ganz hoch im Kurs am heutigen Dienstag und bereits in einem einzigen Bildcomposing veranschaulicht: Super-GAU versus Horrorkeime versus Aschemonster. Man könnte als Leser noch Anspruch auf den Killer-Tornado in den USA erheben, der dort trotz seiner vielen Todesopfer unerwähnt bleibt.

Ob wir diesen Dienstag überhaupt überleben, ist noch unklar. Falls ja, stehen die Sommerlochthemen für 2011 jetzt fest. Irgendeine Seuche musste es ja werden, die standen ja auch in den letzten Jahren schon so hoch im Kurs. Wie auch immer, hauptsache „Wir haben Angst!“ und vergessen dabei total, dass wir noch wissen wollten, wie die Stimmung in der Bundespolitik nach der Bremenwahl ist.

Verfasst von: lybelli | Mai 9, 2011

Schneller als ich?

52 Wörter

Speedtest

Auswertung

Du hast 258 Punkte erreicht, damit befindest du dich auf Platz 3441 von 9762

Du schreibst 310 Zeichen pro Minute
Du hast 52 korrekt geschriebene Wörter und
Du hast 0 falsch geschriebene Wörter

Gefunden im Forum von Textbroker.de

Verfasst von: lybelli | Mai 5, 2011

Schon wieder nix los hier…

Schande über mich und gleich dazu Asche über mein Haupt. Hier die Ausreden: Seit Mitte April hatte ich frei frei frei und bevorzugte ein nicht virtuelles Leben in der Offline-Hemisphäre im Paralleluniversum. Da hatte ich einfach keine Zeit, Leben zu vertexten. Leben selbst erschien mir viel wichtiger.

Und seit Montag habe ich eine neue Arbeit. Jetzt bin ich Content & Community Manager bei Textbroker.de auf der ebschen Rheinseite (entrüstete Aufschreie bitte an heuldoch@mirdochegal.net). Das macht so viel Spaß und ich darf soooo viel schreiben, dass auch wieder das private Getippse zu kurz kommt. Aber ein kurzes Statusupdate erschien mir an dieser Stelle doch einmal nötig.

Verfasst von: lybelli | März 29, 2011

Blabla oder was?

Was für ein nützliches Tool die Texter-Freundin da schon wieder entdeckt hat. „PR-Profis, Politiker, Berater, Werbetexter oder Professoren müssen hier tapfer sein!“ Das BlaBlaMeter findet heraus, wie viel Bullshit in Ihren Texten steckt.

Das musste ich doch direkt mal mit einem meiner Texte ausprobieren und habe einfach den letzten Blogeintrag Familie verpflichtet getestet. Das Ergebnis gefällt mir. Selbst ausprobieren können Sie s hier…

Nicht nur Blabla bei Belli

Verfasst von: lybelli | März 22, 2011

Familie verpflichtet

Willkommen daheim!

Da hat man eine Familie… Total bekloppt und doch so liebenswert. Fällt gerade mal wieder auf, wenn man sie besuchen fährt und direkt an der Eingangstür von einem selbstgebastelten Schild begrüßt wird. Dann muss man erstmal breit grinsen, schmunzeln und überlegen, wie ernst man das nehmen soll. Ein bisschen stolz dürfen sie ja auch gerne sein, wo die Tochter jetzt einen tollen neuen Job an Land gezogen hat. Von mir aus auch vorübergehend so stolz, dass man am Telefon nur noch mit seiner Position statt seinem Namen begrüßt wird. Viel toller ist aber, dass sie in jedem Fall einen an der Waffel haben. Das gefällt mir so an denen.

Verfasst von: lybelli | März 17, 2011

Im Zeifelsfall: Reset

For what it’s worth, it’s never too late or in my case, never too early to be whoever you want to be.

There’s no time limit.

Stop whenever you want

You can change, or stay the same

There are no rules to this thing.

We can make the best or the worst.

I hope you make the best, darling.

I hope you see things that stop you.

I hope you feel things you’ve never felt before.

I hope you meet people with a different point of view.

I hope you live a life you’re proud of.

If you find that you’re not,

I hope you have the strength to start all over again.

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Nach meiner Meinung ist es nie zu spät oder in meinem Fall zu früh, der zu sein, der man sein will.

Es gibt keine zeitliche Begrenzung.

Fang damit an, wann du willst.

Du kannst dich ändern oder so bleiben wie du bist.

Es gibt keine Regel.

Du kannst das Beste daraus machen oder das Schlechteste.

Ich hoffe du machst das Beste daraus.

Ich hoffe du siehst erstaunliche Dinge.

Ich hoffe du erlebst Gefühle wie nie zuvor.

Ich hoffe du begegnest Menschen, die die Welt anders sehen als du.

Ich hoffe du lebst ein Leben, auf das du stolz sein kannst.

Und wenn es nicht so ist, dann hoffe ich du reißt dich zusammen und fängst nochmal von vorne an.

(c) Movie: Der seltsame Fall des Benjamin Button

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